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Interview

Herbert Knaup: „Ich glaube schon an Geisterwelten“

TICKET-INTERVIEW: Herbert Knaup über "Das kleine Gespenst", seinen Sohn und das Kind in sich selbst.  

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Herbert Knaup  | Foto: Erhard Blatt
Herbert Knaup Foto: Erhard Blatt

Als Spross einer Künstlerfamilie besuchte Herbert Knaup (57) die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München und spielte dann an diversen Bühnen, bis er 1994 mit dem Thriller "Die Sieger" für die Leinwand entdeckt wurde. Seitdem begeisterte der gebürtige Allgäuer in Filmen wie "Lola rennt", "Agnes und seine Brüder" oder "Schutzengel". In "Das kleine Gespenst" nach dem Buch von Otfried Preußler ist er erstmals in einem richtigen Kinderfilm dabei. Markus Tschiedert sprach mit ihm.

Ticket: Muss man selbst an Gespenster glauben, um in einem Gespensterfilm mitspielen zu können?
Herbert Knaup: Wahrscheinlich glaube ich schon an Gespenster und habe es verdrängt. In meiner Fantasie gibt es sie noch, und vermutlich schwirren sie um uns herum oder sind in uns. Also ...

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