Henriette Löwisch (vuer)

Vor acht Jahren trat in den USA schon einmal eine Frau gegen Donald Trump an. Was passieren muss, damit die Sache diesmal anders ausgeht, erklärt Henriette Löwisch in ihrem Gastbeitrag.

Die Journalismusausbildung in Deutschland ist so alt wie das Grundgesetz. Das darf aber kein Grund sein, sich auf ihren Lorbeeren ausruhen, findet Henriette Löwisch.

In Redaktionen gibt es komplizierte Verwerfungslinien: Wie umgehen mit den Rechtspopulisten? Und wie gemein darf sich ein Reporter mit dem Thema seiner Berichterstattung machen?

Demagogen sind gerade erfolgreich – in Deutschland, Europa und den USA. Henriette Löwisch, Leiterin der Deutschen Journalistenschule, gibt Tipps, wie man das Wahlkampfjahr übersteht.

Wortschöpfungen wie "Care-Arbeit" oder "Geflüchtete" sind gut gemeint, erreichen aber oft ihr eigentliches Ziel nicht. Entscheidend sei, dass wir uns gegenseitig verstehen, meint Henriette Löwisch.

Henriette Löwisch findet, dass wir eine andere Fehlerkultur in der Gesellschaft brauchen. Eine Aufgabe für den Journalismus, gerade nach Corona.

Krisen gab es auch früher, ebenso wie Seuchen ohne Gegenmittel oder die Angst vor einem Atomkrieg. Und doch hat die Lage heute eine neue Qualität. Gut, dass es ein Gegenmittel gibt.

Für Henriette Löwisch ist das soziale Netzwerk Twitter trotz negativer Entwicklungen immer noch ein Gewinn. Im Urlaub macht sie dennoch Digital Detox und die Benachrichtigungen hat sie immer ...

BZ-Gastbeitrag: Der Krieg Russlands gegen die Ukraine verlockt zu Vergleichen, doch die sind mitunter gefährlich, sagt Henriette Löwisch. Sie rät dazu, genau auf die Unterschiede zu achten.

Henriette Löwisch hat in den USA Demokraten ohne Tatkraft und Fantasie ausgemacht. Das stärkt die Trumpisten.

Henriette Löwisch wundert sich, was wir uns in diesen Tagen alles so zumuten. Die Liste der Erledigungen wird zum Jahresende immer länger – Weihnachtspost also schon im November verschicken?

Das Büro ist ein sozialer, kreativer und politischer Ort: Wer von zu Hause arbeitet, tut weniger Schritte und entfremdet sich vom Rest der Gesellschaft, meint BZ-Gastautorin Henriette Löwisch.