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Helfer von Unruhen unbeirrt

Angebot des gemeinnützigen Gesundheitszentrums "Ashakiran" in Indien wird erweitert  

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<Bildtext>Der Förderkreis &#8222;Indie...Max Gloor aus der Schweiz. </Bildtext>  | Foto: Dieter Maurer
Der Förderkreis „Indien-Hilfe“ will das Gesundheitszentrum „Ashakiran“ in Orissa weiter fördern. Unser Bild zeigt (von links) Helga und Erivan Haub, den indischen Pfarrer Vijay Kumar Nayak und sein geistlicher Amtsbruder Pfarrer Lorenz Seiser aus Hinterzarten, die Indologin Cornelia Mallebrein und Max Gloor aus der Schweiz. Foto: Dieter Maurer

HINTERZARTEN. Das gemeinnützige Gesundheitszentrum "Ashakiran" im ostindischen Orissa wird auch künftig seinem deutschen Namen "Strahlen der Hoffnung" alle Ehre machen: Trotz Unruhen durch hinduistische Fundamentalisten und Morden an Christen bleiben die Freunde des Förderkreises Indien-Hilfe unbeirrt: "In dieser Krisensituation ist unsere Hilfe doppelt notwendig."  

Die Gründerin der Hilfsaktion, Cornelia Mallebrein, freute sich über den enormen Zuspruch beim Treffen im "Seminarhotel Sonnenhof" in Hinterzarten . Erstmals seit acht Jahren besuchte Pfarrer Vijay Kumar Nayak aus Orissa wieder den Hochschwarzwald.
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