Heißer Kampf gegen Raupennester

Seit zwei Wochen rückt der Neurieder Förster Gunter Hepfer mit Flammenwerfern der Raupenplage zu Leibe.  

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NEURIED. Seit knapp zwei Wochen stapeln sich die Akten auf des Försters Schreibtisch. Seit ihn die Raupen des Eichenprozessionsspinners beschäftigen, kommt Revierförster Gunter Hepfer kaum zu etwas anderem. "Wir halten uns an die Empfehlung des Gesundheitsamtes", sagt der Förster, "und bekämpfen die Nester dort, wo viele Menschen hinkommen können." Also vor allem an Badeseen, Sportplätzen, Freizeiteinrichtungen. Jeden Tag rücken die Wald- und Bauhofarbeiter mit Unterstützung der Feuerwehr aus und flammen die Nester ab.

Am Dienstag haben sie um die 50 Gespinste und die darin eingebauten Nester des Spinners mit einem tragbaren Flammenwerfer vernichtet. "Aber die ganze Waldfläche zu beackern, das ist schlicht nicht machbar", sagt Hepfer. Darum geht es ...

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