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Heimatkunde für die Zukunft

Das ETH Studio Basel und prominente Architekten legen eine monumentale Studie vor: "Die Schweiz. Ein städtebauliches Porträt".  

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Nein, 2005 war kein gutes Jahr für die Schweizer. Zumindest nicht für die, die ihre Berge liebten, ihre idyllischen Almen und die vielen kleinen Dörfer, durch die eiskalte Gebirgsbäche rauschen oder der Postbus, viermal am Tag. Seit Hunderten von Jahren identifizierten sie sich mit diesem Bild, in dem Topographie und Geschichte eng zusammenfallen. Doch dann, Anfang 2005, kamen Leute wie Thomas Held, Direktor der Avenir Suisse, einem wirtschaftsnahen Think Tank, und ...

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