Wem sich die Vaterlücke auftut, der hat allen Anlass, im "Liebesarchiv" zu recherchieren: Der Schweizer Schriftsteller Urs Faes legt zum 60. einen neuen Roman vor.
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Pater semper incertus est. Dies habe schon das Römische Recht erkannt, hält eine Studentin in Riga dem aus der Schweiz eingeladenen Gast entgegen, der eben seinen Vortrag beendet hat. Deswegen ein Aufhebens machen? Doch den Ich-Erzähler im zum 60. Geburtstag des Aargauer Schriftstellers Urs Faes erschienenen Roman "Liebesarchiv", treibt genau diese ...