Heftige Vorwürfe an Flash Air
Schweizer Bundesamt für Luftfahrt benennt Sicherheitslücken.
Hans-Hagen Bremer
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PARIS. Drei Tage nach dem Flugzeugabsturz bei Scharm el Scheich, das am Wochenende 148 zumeist französische Opfer forderte, ist in Frankreich eine Kontroverse über mögliche gravierende Sicherheitsprobleme bei den Maschinen der ägyptischen Chartergesellschaft Flash Airlines entbrannt. Die Suche nach dem in 400 Meter Tiefe auf dem Boden des Roten Meeres vermuteten Wrack mit dem Flugschreiber, der Auskunft über die Unglücksursache geben könnte, blieb ohne Erfolg.
"Schwere Mängel" bei der Sicherheitskontrolle haben das Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt im Jahr 2002 veranlasst, ein Lande- und Startverbot für die zwei Maschinen der ägyptischen Charterfluggesellschaft Flash Airlines ...