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"Boah ist das etwa eine akkubetriebene Teleskop-Heckenschere?", ruft die Nachbarin mit leuchtenden Augen über den Gartenzaun, als ich mit dem Gerät in der Hand in Richtung Hecke stiefele. "Öhm, ich glaube schon", sage ich. So ganz vertraut bin ich noch nicht mit der Maschine, die mir meine Mutter geliehen hat, um mir die Gartenarbeit zu erleichtern. Die Nachbarin jedenfalls ist sofort Feuer und Flamme und würde am liebsten alles über das Gerät erfahren – wie schwer, wie lang, wie leistungsstark? Nur leider habe ich keine Ahnung. Auch die Fragen des Vermieters, der ebenfalls großes Interesse an der Maschine zeigt, kann ich nur bedingt beantworten. Ein paar Stunden später weiß ich zumindest: Das Teil funktioniert wunderbar und ist einigermaßen leise, Muskelkater im Arm macht die Arbeit aber trotzdem. Dass die Heckenschere in der Nachbarschaft für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat, wundert meine Mutter wenig. Das war bei ihr nicht anders, als sie das Gerät zum ersten Mal verwendet hatte. Besonders praktisch: Der Schwager ist von neuen Gartengeräten sogar so begeistert, dass er sie am liebsten gleich ausgiebig ausprobiert. Und dann macht sich die Gartenarbeit plötzlich wie von selbst. Scheint eine gute Investition zu sein, diese akkubetriebene Teleskop-Heckenschere.
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