"Hauptschule war nie eine Sackgasse"
Nach 262 Jahren ist endgültig Schluss: Vier ehemalige St. Petermer Hauptschüler blicken zurück auf ihre Schulzeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. PETER. Fächer wie Englisch und Erdkunde standen auf dem Stundenplan, nebenbei lernten die Schüler aber auch Sozialverhalten und selbstständig(er) zu werden. 262 Jahre lang wurden Schüler an der St. Petermer Hauptschule auf das (Berufs-)Leben vorbereitet, nun ist mit Ende des Schuljahres das Ende der Schule auch offiziell besiegelt. Viele ehemalige Schüler bedauern das – weil diese Schule für sie keine Sackgasse, sondern richtungsweisend war. Eine Spurensuche.
Die Schulleiterin"Viele unserer Schüler haben ihren Weg gefunden." Manche starteten gleich nach dem Hauptschulabschluss ins Berufsleben, andere besuchten zweijährige Berufsfachschulen, an denen sie die Mittlere Reife ablegten. "Die Hauptschule war nie eine Sackgasse", sagt Respondek.
Die frühere Schulleiterin kann die Entscheidung der Landesregierung, die Schule aufgrund sinkender Schülerzahlen aufzulösen, nachvollziehen. "Aber es schmerzt trotzdem." Theresia Respondek ...