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Hattrick am Holmenkollen

Kombinierer Johannes Rydzek lässt Magnus Moan hinter sich und plaudert mit König Harald V.  

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Raus aus der Komfortzone hinter Olympiasieger Frenzel: Johannes Rydzek  | Foto: afp
Raus aus der Komfortzone hinter Olympiasieger Frenzel: Johannes Rydzek Foto: afp

OSLO (sid). Am Ende hatte sogar König Harald V. ein wenig Mitleid mit Johannes Rydzek. Mit letzter Kraft schleppte sich der deutsche Kombinierer nach seinem Hattrick am Holmenkollen hinauf in die Ehrenloge, dort wartete der norwegische Monarch bereits geduldig. "Er hat gefragt, ob ich froh bin, dass die Saison bald vorbei ist. Und ich habe gesagt: Allerdings", sagte der 22-Jährige, der für seinen dritten Sieg in Folge die letzten Kraftreserven mobilisiert hatte.

Verdient hatte sich Rydzek den königlichen Plausch allemal. Bei Olympia noch von einem Zusammenstoß mit Teamkollege Fabian Rießle gestoppt, gewann er nach den Winterspielen sämtliche Rennen in überzeugender Manier. In Oslo ...

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