Hat die Bahn den Zug verpasst?

Verkehrspolitiker diskutieren über Lärm durch Güterzüge.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Macht Bahnlärm wirklich krank, und wen...n  Auggen diese Schilder aufgestellt.   | Foto: Dorothee Philipp (2)
1/2
Macht Bahnlärm wirklich krank, und wenn ja wie krank? Das Bürger-Bündnis Bahn ist davon überzeugt, die Gruppe hat in Auggen diese Schilder aufgestellt. Foto: Dorothee Philipp (2)

BAD BELLINGEN. Das Rad muss zwar nicht neu erfunden werden, aber einiges darum herum schon. Die Quelle des Lärms von Güterzügen sind die Räder, und hier könnte eine fortschrittliche Technologie die Emissionen spürbar verringern. Das wurde deutlich in einer Podiumsdiskussion im Bad Bellinger Kurhaus, zu der der CDU-Bundestagsabgeordnete Armin Schuster eingeladen hatte.

Die Auswahl der Diskutanten war gut gelungen, neben Eckart Fricke, dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn AG für Baden-Württemberg, hatte Schuster den Schweizer Verkehrspolitiker Philipp Wälterlin und die Staatssekretärin im Stuttgarter Verkehrsministerium, Gisela Splett, nach Bad Bellingen eingeladen. Auf dem Podium ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Philipp Wälterlin, Gisela Splett, Fritz Deutschmann

Weitere Artikel