Neues von Katharyna Denjeka
Hasels emotionales Band in die Ukraine
Seit dem Jahr 2000 hat Familie Vogt aus Hasel Kontakt mit Katharyna Denjeka, die als Zwangsarbeiterin im Wiesental war. Im Westen des Krisenlandes lebt sie einen einfachen, aber einigermaßen funktionierenden Alltag.
Fr, 9. Jan 2015, 16:19 Uhr
Hasel
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HASEL. Fast täglich kommen Nachrichten aus der Ukraine, die zu einem Brennpunkt der Weltpolitik geworden ist. Wer einen persönlichen Kontakt dorthin unterhält, dem geht das Geschehen besonders nahe. Auf Gerhard Vogt und seine Frau Elsa trifft das zu. Sie haben immer noch Kontakt mit Katharyna Denjeka, die mit 15 Jahren als Zwangsarbeiterin nach Hasel kam. Gerhard Vogt weiß zu berichten: Es geht ihr trotz ihrer 88 Jahre und eines wenig komfortablen Lebens noch relativ gut.
Mehrfach wurde in der BZ über Katharyna Denjeka und ihre Beziehung zu Hasel berichtet – doch in diesen Tagen wartet man mit besonderem Interesse auf Nachrichten aus der Ukraine. Katharyna und die Dolmetscherin und Lehrerin ...