Handwerkskunst im großen Stil
Das neue Maschinenhaus wächst aus dem Flussbett.
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RHEINFELDEN. Die Dimensionen sind gigantisch: Die Baugrube liegt – durch Spundwände geschützt – 30 Meter unter der Wasseroberfläche vier große und diverse kleinere Kräne sorgen dafür, dass tonnenweise Material dorthin gebracht wird, wo es gerade benötigt wird. 120 000 Kubikmeter Beton werden für den Bau des Maschinenhauses gebraucht, dazu 12 000 Tonnen Stahl, um ihn zu armieren. Doch trotz dieser gewaltigen Mengen, "bei den einzelnen Arbeiten kommt es zum Teil auf Zehntelmillimeter an", sagt Projektleiter Helmut Reif.
Wenn die Besucher von oben einen Blick auf das entstehende Maschinenhaus des neuen Kraftwerks werfen, dann haben sie Mühe auf den ersten Blick überhaupt einen der 120 Arbeiter zu erkennen, die derzeit schweißen, hämmern, Eisen biegen, sprengen oder baggern – so winzig wirken sie vom Rand der Grube aus, selbst die fest ...