Halb Kirchzarten, halb Freiburg
Warum der desolate Zustand der Neuhäuserstraße erst mal bleibt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Viele Anwohnern warten mit Sehnsucht auf sie – die Straßenausbesserungstrupps, die sich demnächst wieder nach Neuhäuser aufmachen dürften. Wie immer nach dem Winter, wenn es gilt, die einzige Durchgangsstraße wenigstens wieder einigermaßen herzurichten. Der durch Frost und Wasser aufgerissene Fahrbahnbelag weist zum Frühlingsbeginn derart viele Risse und Schlaglöcher auf, dass nicht nur Slalomfahren angesagt ist, sondern auch knarzende Achsgeräusche die Ohren der Fahrzeuglenker quälen. Kurzum, die Straße ist desolat.
Mehr als Löcher stopfen dürfte indes auf absehbare Zeit nicht drin sein. Das hat einen kuriosen Grund: Mitten durch die Häuser und teilweise auch die Neuhäuserstraße zieht sich nämlich die Gemarkungsgrenze: auf der einen Seite der Freiburger Ortsteil Kappel, auf der anderen Kirchzarten. Will heißen: Eine Kommune allein kann da gar nichts machen, es bedarf immer eines Schulterschlusses mit ...