Häusermeer statt Badespaß?
Gegen den geplanten Verkauf der Westbad-Liegewiese für Wohnungsbau regt sich Widerstand / Erhoffter Erlös: 4,5 Millionen Euro.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![](https://ais.badische-zeitung.de/piece/0b/6e/5b/26/191781670-w-640.gif)
Heute präsentiert die Stadtverwaltung ihr neues Bäderkonzept – und schon im Vorfeld gibt es Ärger. Um die Investitionen in die Bäder stemmen zu können, will die Verwaltung einen Teil der Westbad-Liegewiese für Wohnungsbau verkaufen. Dagegen macht der Bürgerverein Mooswald mobil: "Der Seepark wird skalpiert", wettert Vorsitzender Horst Bergamelli. Der Vorschlag hat im Moment aber keine Mehrheit im Gemeinderat. Denn die CDU-Fraktion will erst prüfen lassen, ob das Westbad privatisiert und damit auch das Außenbecken wieder geöffnet werden könnte.
Es geht um ein Konzept für die fünf städtischen Hallenbäder und die drei Freibäder – allerdings in einer abgespeckten Variante , die – so der letzte ...