Seit Wochen gibt es Streit um härtere Strafen für Raser. Am Freitag ist nun im Bundesrat ein Kompromissvorschlag gescheitert, der Autofahrern Rechtssicherheit bringen sollte.
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Hintergrund des Streits ist eine Änderung der Straßenverkehrsordnung und des Bußgeldkatalogs, die Strafen für zu schnelles Fahren deutlich verschärft hatte – schon ab 21 Kilometern pro Stunde zu schnell innerorts und 26 km/h außerorts sollte ein einmonatiges Fahrverbot drohen. Wegen eines Formfehlers ist diese Änderung allerdings außer Kraft (Symbolbild). Foto: Patrick Seeger
Auch schärfere Strafen für Autofahrer, die Radfahrer gefährden, bleiben damit erst einmal außer Kraft. Nun gehen die ...