H. C. Starck lässt Outsourcing sein
Erster Erfolg in Verhandlungen zwischen Unternehmensleitung und Arbeitnehmern / 30 Kündigungen in Laufenburg bleiben akut.
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LAUFENBURG. H. C. Starck rückt vom Outsourcing ab. Stattdessen sollen die – in Laufenburg 30 – Mitarbeiter, die davon betroffen gewesen wären, in eine betriebseigene Servicegesellschaft wechseln – mit Bezahlung nach dem Haustarifvertrag. Darauf haben sich Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertreter geeinigt. Geschäftsführer Ernst N. Jung sprach gestern von einem "Durchbruch" in den Verhandlungen. Der Betriebsratsvorsitzende Andreas Becker schränkte ein, dass unverändert 30 Kündigungen und eine Personalkostenreduktion im Raum stünden.
Ziel bleibe es, so Becker, für die 30 Mitarbeiter in Laufenburg beziehungsweise die 120 insgesamt, denen gekündigt wird, freiwillige Lösungen zu erreichen. Weiterhin "völlig offen" sei zudem, was mit dem zehn Mitarbeiter zählenden Katalysatorbetrieb am ...