H. C. Starck: "eine positive Story"
Laufenburgs Werksleiter Weber rechnet nach Verkauf an Advent International und Carlyle Group nicht mit größeren Veränderungen.
LAUFENBURG (BZ/-di). Der Verkauf von H. C. Starck für 1,2 Milliarden Euro an ein Konsortium aus den beiden Finanzinvestoren Advent International und Carlyle Group ist für den Pressesprecher des Unternehmens, Manfred Bütefisch, "eine positive Story", die von den Mitarbeitern insgesamt und den 470 Beschäftigten in Laufenburg mit Zuversicht aufgenommen werde. "Unser Businessplan ist auf Wachstum ausgelegt, und den werden wir in den nächsten drei bis fünf Jahren auch umsetzen", erklärte Bütefisch gestern auf Anfrage der Badischen Zeitung.
Nach dem Verkauf von Bayer an das Konsortium bleibe H. C. Starck als Gruppe erhalten, erklärte auf BZ-Anfrage auch der Laufenburger Werksleiter Jochen Weber, der gestern zu einem Störfallseminar in Ulm weile. Es ...