Gutachter sehen doch Chancen für Abbau
Im Steinbruch in Tiefenstein könnte im nordwestlichen Bereich eine weitere Fläche zur Granitgewinnung festgelegt werden / Regionalverband entscheidet am 27. April.
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Im Tiefensteiner Steinbruch könnte unter bestimmten Maßgaben eine weitere Fläche im nordwestlichen Bereich für den Abbau von Granit genutzt werden. Diese Möglichkeit zieht der Regionalverband Hochrhein-Bodensee im Rahmen der Fortschreibung des Teilregionalplanes Oberflächennahe Rohstoffe in Betracht. Denkbar wäre es, den Rohstoff in Trog- oder Keilform abzubauen. Die Gemeinde Görwihl hat sich zwar gegen die Ausweisung dieses Gebietes ausgesprochen. Ein Ingenieurbüro sieht die Möglichkeit dennoch als gegeben.
. An diesem potenziellen Abbaugebiet zwischen Niederwihl und Tiefenstein im nordwestlichen Bereich des Steinbruchs – dort könnte ein trog- oder keilförmiger Abbau durchgeführt werden – hält der Regionalverband also in leicht reduzierter Form im Planentwurf fest. Denn ein ...