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Gut ist, wir sind mehr draußen

Das Leben in der Pandemie.  

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Ich heiße Ronja Bürzel und ich bin seit drei Monaten zu Hause, na ja, eigentlich ist es mein großer Bruder, der zu Hause ist. Ich bin in der Notbetreuung, aber zum Glück muss ich nicht mit dem Bus zur Schule fahren.

In der Notbetreuung mache ich meine Wochenaufgaben und danach darf ich mit meiner Freundin Lara spielen. Manchmal haben wir sehr viele Aufgaben. Um 12.30 Uhr gehe ich nach Hause.

Manchmal gehe ich am Mittag mit meiner Mutter einkaufen. Aber früher war es besser ohne diesen doofen Mundschutz. Mein Vater trägt eine Brille. Er ist froh, wenn der Mundschutz weg ist, damit er wieder besser sieht. Die Brille läuft nämlich immer an.

Jeden Tag schauen wir die Nachrichten, ob es sich verbessert. Aber leider meistens nicht. Das Einzige, was Corona uns Gutes tut: Wir sind noch mehr draußen und spielen viel zusammen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 26. März 2021: PDF-Version herunterladen

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