Gut ist, wir sind mehr draußen
Das Leben in der Pandemie.
Ronja Bürzle, Klasse 4a, Grundschule Hugstetten (March)
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In der Notbetreuung mache ich meine Wochenaufgaben und danach darf ich mit meiner Freundin Lara spielen. Manchmal haben wir sehr viele Aufgaben. Um 12.30 Uhr gehe ich nach Hause.
Manchmal gehe ich am Mittag mit meiner Mutter einkaufen. Aber früher war es besser ohne diesen doofen Mundschutz. Mein Vater trägt eine Brille. Er ist froh, wenn der Mundschutz weg ist, damit er wieder besser sieht. Die Brille läuft nämlich immer an.
Jeden Tag schauen wir die Nachrichten, ob es sich verbessert. Aber leider meistens nicht. Das Einzige, was Corona uns Gutes tut: Wir sind noch mehr draußen und spielen viel zusammen.
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