Güllebehälter stinkt den Anwohnern
Größer als genehmigt wurde ein Betontank an Horbens Ortsrand gebaut / Gemeinderat muss am 27. Januar erneut entscheiden.
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HORBEN. Bereits im Dezember 2013 hatte der Gemeinderat grünes Licht für den Bau eines Güllebehälters am Mühleweg gegeben. Im August vergangenen Jahres war schließlich – trotz Einwänden der unmittelbaren Anlieger des fraglichen Grundstückes – auch das Einvernehmen der Baurechtsbehörde erteilt worden. Was nun am östlichen Ortsrand errichtet wurde, entspricht in seinen Ausmaßen jedoch nicht dem genehmigten Bauwerk. Im Gemeinderat muss jetzt erneut über einen neuen Bauantrag für den bereits fertiggestellten Güllebehälter abgestimmt werden.
DIE ANWOHNER"Man schafft einfach Tatsachen", ärgern sich Achim Berger und Klaus Petsch, die die Interessen weiterer Anwohner der Straßen Im Gründle und Mühleweg vertreten. Rund 30 bis 50 Meter vom Güllebehälter entfernt stehen Wohnhäuser. Beantragt und genehmigt worden war ein Betontank mit einem Fassungsvermögen von 400 Kubikmetern und vier Metern Tiefe. Obenauf eine Ringmauer von einem Meter Höhe. Tatsächlich gebaut wurde ...