Grundsatz der Gleichbehandlung
Baugenossenschaft Familienheim sieht sich im Zusammenhang ihres Modernisierungsprogramms von der Kreis-Linken angegriffen.
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MÜLLHEIM. Das ambitionierte Sanierungs- und Modernisierungsprogramm der Baugenossenschaft Familienheim ist ins Visier der im Kreis neu gegründeten Partei "Die Linke" geraten. Diese hat sich das Thema günstiger Sozialwohnungen ins Programm geschrieben, mit der Genossenschaft aber ein ungeeignetes Spielfeld ausgeguckt. Geschäftsführer Klaus Schulte tritt dafür beredt den Beweis an. Unabhängig des von ihm zu beachtenden Gebots der Wirtschaftlichkeit unterstreicht er, dass das Unternehmen seinen Mietern nach Maßgabe der Möglichkeiten zur Seite steht.
Die Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten der Familienheim erreichen in diesem Jahr ihren Höhepunkt. Die Schwerpunkte liegen auf Müllheim mit vier Millionen Euro und auf Heitersheim mit zwei Millionen Euro. Dort hat sich der Konflikt in Person von Louis Runge, einem von zwei Vorstandssprechern der Linken im Kreis, manifestiert. Dieser selbst stellt eine politische Verbindung mit der Heitersheimer "Mieterinitiative Familienheim" in Abrede – "Das lasse ich mir nicht unterstellen" – ...