Grundlage für rentablen Weinbau
Schlussfeststellung der Flurneuordnung "Bollschweil-Steinberg" / Ortsbild profitiert von der Umgestaltung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BOLLSCHWEIL. Am Dienstag war der Bollschweiler Ratssaal Schauplatz einer denkwürdigen Veranstaltung. Nach neun Jahren fand die Flurneuordnung "Bollschweil-Steinberg" ihren Abschluss. Im April 1998 war das Verfahren von der baden-württembergischen Landesregierung angeordnet worden mit dem Ziel, die Steillagen in Bollschweil in der Bewirtschaftung zu halten. Das Vorhaben angestoßen hatte der Winzer Gerhard Mangold.
Das damalige Amt für Flurneuordnung hatte dessen Vorschlag aufgegriffen, in Bollschweil ebenso wie es in der Ortenau schon Praxis war, am Steinberg Querterrassen anzulegen. Denn der Hang dort ist so steil, dass die Winzer die Rebzeilen in der ursprünglichen Anordnung nicht mit dem Schlepper befahren konnten. "Solche ...