Grundbuchreform ohne Weitsicht

Bis die neuen "Grundbuch-Einsichtsstellen" in den Ortschaften funktionieren, werden noch mehrere Monate vergehen.  

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FREIBURG. Bürger aus den Freiburger Ortschaften, die Informationen aus dem Grundbuch brauchen, werden im ersten Halbjahr 2005 den Weg in die Kernstadt antreten müssen. Zumindest so lange werden die versprochenen "Grundbuch-Einsichtsstellen" nicht arbeitsfähig sein. Die Ortsvorsteher der betroffenen Stadtteile kritisieren Fehler bei der Planung der Grundbuch-Reform.

Nur noch bis zum Jahresende gibt es in den fünf Freiburger Ortschaften Waltershofen, Lehen, Opfingen, Tiengen und Hochdorf Außenstellen des staatlichen Grundbuchamts in Freiburg. Diese werden jedoch als Teil der Verwaltungsreform aufgelöst. In ...

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Schlagworte: Sigrun Löwisch, Hans Brand, Ruthild Surber

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