Vor dem WM-Finale der Frauen zwischen Spanien und England begegnen sich zwei unterschiedliche Fußball-Kulturen. Funktionäre schüren vor dem Endspiel Unruhe.
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Jill Ellis hatte in dem Moment kein Auge für die fantastischen Ausblicke aus den Panoramafenstern in ihrem Rücken. Die frühere US-Nationaltrainerin stand vor einer Werbewand des Kongresscenters am Darling Harbour von Sydney, als sich die 56-Jährige zum WM-Finale zwischen Spanien und England am Sonntag (12 Uhr MESZ/ZDF) äußerte: "USA, Deutschland, Japan: Alle Giganten sind raus. Aber es ist gut, wenn wir einen neuen Weltmeister ...