"Grube muss jetzt Farbe bekennen"
BZ-INTERVIEW mit BI-Vorstandsmitglied Georg Binkert über seine Erwartungen an den Besuch des Bahnchefs im nördlichen Breisgau.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM/KENZINGEN. Wenn Bahn-Chef Rüdiger Grube am Samstag in die Region kommt, will die Bürgerinitiative Bahn (BI) Flagge zeigen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Der Besuch könnte eine einmalige Chance zur Verständigung sein, aber auch eine große Zeitverschwendung. Patrik Müller sprach mit Georg Binkert, Vorstandsmitglied der BI und Herbolzheimer Stadtrat, über Hoffnungen und Ängste, über Belastungen und Risiken – und über eine mögliche Eskalation.
BZ: Herr Binkert, was erhoffen Sie sich vom Grube-Besuch? Was muss passieren, dass Sie und die Mitglieder der BI sagen können: Der Aufwand hat sich gelohnt?Binkert: Noch vor zwei Wochen sagte Bahn-Projektleiter Stefan Penn in Offenburg, dass seine Planer den Auftrag hätten, eine Hochgeschwindigkeitsstrecke zu bauen. Keine Güterzugstrecke – obwohl in Zukunft nicht mehr Personenzüge, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
