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Großer Gong – oder wie die Schlangen hören

Die Ausstellung "Zeitgegenstände – Wolfgang Rihm" in Karlsruhe.  

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"Zeitgegenstände". Was soll das heißen? Dass einer die Zeit, dies immer schon Verlorene, dies fließende Nichts, wie ein Etwas ansieht? "Zeitgegenstände". Die Ausstellung heißt so. Das ist das Wort, mit dem der eben 60-jährige Karlsruher Komponist Wolfgang Rihm in einen Bezug zur Bildkunst gesetzt wird. 2001 exponierte, nach einem Symposion, das Freiburger Morat-Institut in einer Publikation den "Werkdialog" Rihms und des Malers Kurt Kocherscheidt unter einem Titel, der das Immaterielle ...

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