CHI in Donaueschingen
Große Vielfalt beim Reitturnier im Schlosspark
Wenige Wochen nach der Europameisterschaft in Aachen ist die Schonzeit für Reiter und Pferde in Springen und Dressur wieder vorbei. Beim 59. internationalen Reit- und Fahrturnier (CHI) in Donaueschingen werden von Donnerstag an vier Tage lang erneut ein Teil der Cracks in den Sattel oder bei den Gespannfahrern auf den Kutschbock steigen.
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DONAUESCHINGEN. Wenige Wochen nach der Europameisterschaft in Aachen ist die Schonzeit für Reiter und Pferde in Springen und Dressur bereits wieder vorbei. Beim 59. internationalen Reit- und Fahrturnier (CHI) in Donaueschingen werden von diesem Donnerstag vier Tage lang erneut ein Teil der Cracks in den Sattel oder bei den Gespannfahrern auf den Kutschbock steigen. Und international geht es auch beim Turnier im Polo zu, das sich als vierte Disziplin seit einigen Jahren fest im Fürstlich Fürstenbergischen Schlosspark verankert hat.
Allerdings weiß Turnierchef Kaspar Funke, dass die Konkurrenz im internationalen Turnierkalender in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen ist. "Wir sind nicht mehr alleine mit diesem Turnier auf der Welt", sagt Funke, der das ...