Deutschland steht vor dem größten Pilotenstreik seiner Geschichte. Die Gewerkschaft hat die Bedingungen der Lufthansa für neue Gespräche abgelehnt. Zehntausende Passagiere dürften von einem Streik betroffen sein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Lufthansa rechnet damit, dass zwei Drittel ihrer Flüge während des Pilotenstreiks ausfallen werden. Foto: dpa
Am Wochenende hatte die Lufthansa neue Gespräche versprochen, wenn die Vereinigung Cockpit Forderungen "über die Ausweitung deutschen Tarifrechts ins Ausland" fallenlasse. Die Gewerkschaft lehnte diese Vorbedingungen aber ab. Damit sind die Weichen für einen viertägigen Streik von Montag bis Donnerstag bei Lufthansa, Lufthansa Cargo und Germanwings gestellt. Zehntausende Passagiere dürften betroffen sein, die Lufthansa rechnet ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
