Größte Gefahr für Kröten sind die Radler

Der Möslepark in Freiburg wird für eine Million Euro umgestaltet, um ihn ökologisch aufzuwerten und Amphibien zu schützen.  

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Aufwändige Bauwerke sind die Amphibien-Unterführungen.   | Foto: Michael Bamberger
Aufwändige Bauwerke sind die Amphibien-Unterführungen. Foto: Michael Bamberger

Viele Jahre lang wurden Pläne entwickelt und in Absprache mit Experten immer wieder modifiziert, seit Anfang Juli nun wird im Möslepark im Freiburger Osten endlich gebaut. Die beiden Hauptziele der rund eine Million Euro teuren Arbeiten: Die dort lebenden Amphibien auf ihren Wanderungen besser zu schützen und den Park als ökologisches System aufzuwerten. Ob es klappt liegt vor allem am Verhalten der Radfahrer.

"Das Gute ist, dass alle jetzigen Veränderungen modular sind, so bleiben wir für zukünftige Themen und vielleicht notwendige Änderungen flexibel", sagt Matthias Heigold vom städtischen Garten- und Tiefbauamt, der gemeinsam mit seinem Kollegen Matthias Pliefke das Projekt Möslepark betreut.
Das Geld für die bis November dauernde Umgestaltung kommt aus mehreren Töpfen: Stadt und ...

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Schlagworte: Matthias Heigold, Matthias Pliefke, Gisela Friederichs

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