Zeitung in der Schule
Gorillas sind vom Aussterben bedroht
Sie gehören zur Familie der Menschenaffen, sind Pflanzenfresser und leben in Gruppen zusammen.
Jonas de Rosso, Klasse 4, Grundschule Bachheim-Unadingen (Löffingen)
Fr, 14. Okt 2022, 14:57 Uhr
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Der Gorilla gehört zur Familie der Menschenaffen und ernährt sich fast ausschließlich von Blättern, Früchten und Wurzeln, nur gelegentlich von Ameisen und Termiten. Gorillas leben in Gruppen, die meistens aus zehn Tieren bestehen, es können aber auch bis zu 40 Gorillas sein. Jede Gruppe hat einen Anführer, den man Silberrücken nennt. Der Name Silberrücken kommt davon, dass diese Tiere oft die ältesten sind und am Rücken und manchmal auch an den Beinen silbergrau schimmerndes Fell haben.
Es gibt zwei Gorillaarten. Man unterscheidet sie zuerst in Westliche und Östliche Gorillas, dann haben beide jeweils aber auch noch zwei Unterarten. Also sind es vier verschiedene Gorillas. Es gibt beispielsweise den Westlichen-Flachland-Gorilla, er lebt in den Wäldern des westlichen Zentralafrikas und den Cross-River-Gorilla, dieser lebt an der Grenze von Südostnigeria und Westkamerun. Dann gibt es noch den Berggorilla, er lebt an den Hängen der bis zu 4 500 Meter hohen Vulkanberge im Dreiländereck von Uganda, der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda. Die vierte Gorillaart ist der Grauergorilla, er lebt unter anderem im Nationalpark im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Gorillas gehören zu den Tieren, die vom Aussterben bedroht sind. Ich hoffe, ihr habt etwas über Gorillas gelernt.
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