Goebbels hinter großen Marmorsäulen

BERLINALE I: Oskar Roehlers "Jud Süss – Film ohne Gewissen" ist bizarr – und genügt den selbst gesetzten Ansprüchen nicht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Berlinale: Jud Süß. Mit Tobias Moretti und Moritz Bleibtreu  | Foto: Tom Trambow / Concorde Film
Berlinale: Jud Süß. Mit Tobias Moretti und Moritz Bleibtreu Foto: Tom Trambow / Concorde Film
Wir waren ja vorgewarnt. Produzent Franz Novotny befand vorab schon den "Hauch von Wahnsinn, der Oskar Roehlers Filme durchweht, für dieses Thema genau richtig". Ein paar Tage vor der Uraufführung hatte dann auch noch Christoph Schlingensief bei seiner Berlinale-Performance um ein großes Delirium bei diesem Wettbewerbsbeitrag gebetet: "Jud Süss – Film ohne Gewissen". Roehlers Zweistünder will von den Entstehungsbedingungen und Folgen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel