"Glücksfall der Geschichte"
Regierungspräsidentin Schäfer lobt engagierte Murger und wird Schirmherrin übers Hotzenhaus.
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MURG. Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer hat in der Tradition ihres Vorgängers "sehr gerne" die Schirmherrschaft über das Zechenwihler Hotzenhaus übernommen und will sich für die Förderung des Projekts einsetzen. Am Ende eines vierstündigen Besuchs in Murg bezeichnete es Schäfer am Freitag als "einen Glücksfall der Geschichte", dass das "sehr beeindruckende" Haus aus dem Jahr 1748 so erhalten werde. Die 58-Jährige würdigte das große bürgerschaftliche Engagement, das sich in Murg "wie ein roter Faden" durch das kommunale Leben ziehe.
Von der Nachhaltigkeitsinitiative Murg im Wandel über den Hotzenhausverein bis zur Bürgerinitiative Pro Kreisel: Murg zeichnet nach dem Eindruck Schäfers ein "beharrliches, aber nicht verbissenes" Bürgerengagement aus. Es gebe ein "konstruktives Miteinander" und damit korrespondierend ...