Glaubwürdigkeit gefährdet
Die Diskussion über eine Verschiebung der Parlamentswahlen in Afghanistan schadet dem Land.
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Öffentlich wird die erste Präsidentschaftswahl in Afghanistan als Erfolg gewertet. Aber intern tobt bereits eine brisante Diskussion um den nächsten Urnengang. Im April kommenden Jahres sind Parlaments- und Distriktwahlen geplant. Längst hat sich eine Lobby gebildet, die für eine Verschiebung plädiert. Damit wächst die Sorge, dass die Demokratisierung des Landes ins Stocken geraten könnte.
Die Begründung für die Verschiebung: Bei der Präsidentschaftswahl habe es so viele Probleme gegeben, dass die kommende Wahl mit mehr Ruhe und Sorgfalt vorbereitet werden ...