Giro kämpft mit der Vergangenheit
Die Equipe Gerolsteiner ist der einzige deutsche Vertreter bei der am Samstag in Genua beginnenden 87. Italien-Rundfahrt.
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GENUA (dpa). Der Giro d'Italia kämpft mit seiner Vergangenheit. Die Erinnerung an den am 14. Februar gestorbenen Marco Pantani und die Dopingrazzien der vergangenen Jahre schwingt mit bei der 87. Italien-Rundfahrt, die am Samstag mit einem 6,9 Kilometer langen Prolog durch die Altstadt von Genua beginnt und am 30. Mai nach 3420 Kilometern in Mailand endet. Zwölf italienische Mannschaften stehen acht ausländischen gegenüber.
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