Giro kämpft mit der Vergangenheit

Die Equipe Gerolsteiner ist der einzige deutsche Vertreter bei der am Samstag in Genua beginnenden 87. Italien-Rundfahrt.  

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GENUA (dpa). Der Giro d'Italia kämpft mit seiner Vergangenheit. Die Erinnerung an den am 14. Februar gestorbenen Marco Pantani und die Dopingrazzien der vergangenen Jahre schwingt mit bei der 87. Italien-Rundfahrt, die am Samstag mit einem 6,9 Kilometer langen Prolog durch die Altstadt von Genua beginnt und am 30. Mai nach 3420 Kilometern in Mailand endet. Zwölf italienische Mannschaften stehen acht ausländischen gegenüber.

Mit Gilberto Simoni (Saeco) und Stefano Garzelli (Vini Caldirola) sind auch wieder zwei einheimische Fahrer Topfavoriten. Fast schon traditionell verzichtet das deutsche Team T-Mobile mit dem ...

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