"Girl on the Train": Stark besetzter Psychothriller
Tate Taylor verfilmt den Bestseller "Girl on the Train" als weiblichen Psychothriller. Das Drama einer Frau, die alles verloren hat und sich hineinträumt in das vermeintlich ungetrübte Glück anderer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Träumt sich in fremde Welten und das Glück vermeintlich perfekter Paare: Emily Blunt als Rachel Foto: Constantin
Die Handlung wird gerahmt von einer Bronzeskulptur im Central Park: Der Untermyer-Brunnen mit Walter Schotts berühmten drei tanzenden Nymphen, die einander lachend an den Händen fassen, ist im ersten Bild nur ein Ort, an dem Rachel (Emily Blunt) die Zeit totschlägt, im letzten aber das Symbol für das blutige Geschehen, das sie ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
