Gipfelstürmer mit Respekt vor Natur
Hans Kammerlander referiert auf BZ-Einladung in Denzlingen über sein Projekt, die zweithöchsten Berge aller Erdteile zu besteigen.
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DENZLINGEN. Ein wenig frösteln lässt Hans Kammerlander ab und an sein Publikum am Sonntagabend im Kultur- und Bürgerhaus. Gelegentlich geht ein Raunen durch den großen Saal, mal Bewunderung, mal Erschrecken verratend. Doch die rund 500 "Mitreisenden" konnten sich sicher fühlen vor den Gefahren der hochalpinen Bergwelt und auch die Temperatur kommt nicht annähernd an die Minusgrade heran, die der Extrembergsteiger während seiner Expeditionen zu den "zweit"-höchsten Gipfeln auf sieben Kontinenten zu ertragen hatte.
Die Lust am alpinen Wettrennen ist dem 54-Jährigen vergangen, erklärt er zu seinem Projekt "Seven second summits". Der Bergsteigertourismus auf die höchsten Gipfel dieser Welt lässt ihn Abstand von diesen nehmen. "Wenn nur ...