Giftmülldeponie im Elsass soll jetzt doch versiegelt werden
Der französische Staat hält an seinem Plan fest und will 42.000 Tonnen Sondermüll in einem ehemaligen Bergwerk im Elsass einbetonieren. Nicht nur die deutschen Nachbarn sehen das Grundwasser in Gefahr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der Sondermüll in der ehemaligen Deponie Stocamine im elsässischen Wittelsheim soll nun doch unter Tage bleiben und dort auf Dauer verschlossen werden. Ein Berufungsgericht in Nancy hatte im Oktober nach einer Klage elsässischer Umweltverbände, der Region Grand Est und der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass die damals unmittelbar bevorstehenden Versiegelungsarbeiten gestoppt. Begründet hatten die Richter dies mit dem Fehlen finanzieller Garantien zur Absicherung eventueller Umweltschäden. Paris hat darauf reagiert.
Paris stellt mehr Geld zu ...