G36
Gewehr ohne Gewähr
Die Probleme mit dem G36 können vermutlich nicht dem Hersteller angelastet werden.
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BERLIN. Das Verteidigungsministerium räumt ein, dass Probleme mit dem Bundeswehr-Standardgewehr G36 vermutlich nicht dem Hersteller Heckler&Koch anzulasten sind. "Stand im Moment ist, dass es wahrscheinlich keinen Schadenersatzanspruch gegen den Hersteller gibt", sagte Ministeriumssprecher Jens Flosdorff am Freitag. Das Sturmgewehr soll bei lang andauerndem Dauerfeuer und extremen klimatischen Bedingungen nicht mehr zielgenau sein.
Flosdorff ließ durchblicken, dass das Unternehmen wohl das geliefert hat, was 1994 auch bestellt worden war. Daraus lasse sich ableiten, "dass die Lieferbedingungen damals nicht so waren, dass die Szenarien, die jetzt hier untersucht ...