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Im Kino: Das Drama "Anonyma: Eine Frau in Berlin"

Gewalt und ein wenig Lovestory

Das anonyme Tagebuch einer Berlinerin, die nach Kriegsende von russischen Soldaten vergewaltigt wurde: Max Färberböck verfilmte "Anonyma: Eine Frau in Berlin" als Melodram.  

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Nina Hoss  | Foto: constantin
Nina Hoss Foto: constantin
"Mit kalter Hand hingeschrieben" ist dieses Tagebuch über die Zeit vom 20. April bis zum 22. Juni 1945: Eine Berliner Journalistin, um die 30 Jahre alt, erlebt den Einmarsch der russischen Armee, wird, wie viele andere Frauen, mehrfach vergewaltigt – und "arrangiert" ...

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