Gesprächsbedarf wegen Militärgruß
Bei den deutschen Fußball-Bundesligisten führt der Salut-Jubel türkischer Nationalspieler zu Diskussionen / Sensibilisierung gefragt.
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BERLIN (dpa). Der umstrittene Salut-Jubel türkischer Nationalspieler hat auf den Trainingsplätzen und in den Umkleidekabinen der deutschen Fußball-Bundesligisten zu mehreren Gesprächen geführt. "Wir lehnen jede Art von Kriegshandlungen ab und dabei kann ich unsere Spieler einschließen", sagte Werder Bremens Sportchef Frank Baumann. Sein Amtskollege Rouven Schröder vom FSV Mainz 05 gab an, "dass wir die Spieler für eine solche Thematik sensibilisieren und darauf hinweisen, was da passiert ist".
Bei beiden Clubs spielen Profis mit türkischen Wurzeln, Fortuna Düsseldorf und der FC Schalke 04 hatten für die EM-Qualifikation türkische Spieler abgestellt. "Beide haben in den Spielen gezeigt, dass sie ganz ...