Geschichte deuten anhand ihrer Fiktionen
BZ-INTERVIEW: Hans-Peter Schwarz, der am Montag in der Weiler Stadtbibliothek liest, über Thriller, Monster und Retter.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Professor Hans-Peter Schwarz liest am Montag, 30. Januar, 19.30 Uhr, in der Weiler Stadtbibliothek aus seinem Buch "Das Gesicht des Jahrhunderts: Monster, Retter und Mediokritäten". Der mehrfach ausgezeichnete Autor lebt bei München, ist 1934 in Lörrach geboren, studierte in Basel und Freiburg, hat also vielfältige Beziehungen zur Region; sein Vater war Rektor der Weiler Realschule. Martina David-Wenk sprach mit dem Politikwissenschaftler, der in Hamburg, Köln und Bonn gelehrt hat.
BZ: Herr Schwarz, lieben Sie Krimis?Schwarz: Nicht so sehr, ich bevorzuge Thriller. Krimis handeln von Verbrechen im zwischenmenschlichen Bereich, währenddessen in Thrillern mit Spionage und
Verschwörungen auf allerhöchster Ebene gemordet wird. Wenn einer wie ich jahrzehntelang Politiker und Journalisten begleitet hat, dann ...