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Gescheitert, aber nicht gebrochen

Die SERC-Cracks verabschieden sich nach dem Aus in den Playoff-Spielen gegen Landshut mit Ehrenrunden von den Fans.  

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EISHOCKEY (wit). Mit großen Erwartungen waren die Schwenninger Wild Wings als aktueller Tabellenvierter der Doppelrunde in die Playoff-Spiele gegen Landshut gestartet. Weit kommen wollten sie. Vom Endspiel um die Zweitliga-Meisterschaft haben sie sogar geträumt. Utopische Vorstellungen. Am Sonntagabend war für die SERC-Cracks im Bauchenbergstadion das Aus besiegelt. Die Wild Wings unterlagen im fünften Spiel der Serie "best of seven" gegen Landshut. 3:4, 2:3 nach Verlängerung, 4:0, 1:5 und 2:3 lauteten die Playoff-Ergebnisse des Viertelfinales gegen Landshut aus Schwenninger Sicht.

"Auf dem Papier war es ein 4:1, tatsächlich war die Serie auf dem Eis aber viel enger", brachte es EVL-Trainer Dany Naud nach dem Einzug der Cannibals ins Halbfinale und dem Ausscheiden der Wild Wings ...

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