Geschäfte ohne Skrupel

Deutsche Firmen haben das Apartheidsregime in Südafrika lange Zeit aus Eigeninteresse gestützt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu den Kommentaren
Mail

Kauft keine Früchte vom Kap. Fast vergessen sind die Boykottaufrufe der 70er- und 80er-Jahre, mit denen das südafrikanische Apartheidsregime geschwächt werden sollte. Deutsche Firmen hielten damals nichts von Sanktionen gegen die rassistische Regierung und verdienten am Kap der guten Hoffnung gutes Geld. Jetzt sollen sie den damaligen Opfern des Systems eine Entschädigung zahlen.

Der Fall erinnert an die Zwangsarbeiterklage. Selbsthilfegruppen haben eine Klage gegen jene multinationalen Konzerne eingereicht, die von der unterdrückerischen Politik des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel