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Die einen können es kaum abwarten, dass sie endlich losgeht, die anderen hoffen, dass sie schnell wieder vorbei ist: die Zeit, in der einem zum Beispiel beim Einkaufen "Last Christmas" und andere Weihnachtslieder aus sämtlichen Boxen entgegenschallen. Das Kind gehört offenbar zu Ersteren. Denn schon im Hochsommer wollte es zum Beispiel "Morgen Kinder wird’s was geben" in Dauerschleife vorgesungen bekommen. Auch andere Weihnachtslieder wie "O Tannenbaum" und "Stille Nacht" musste die Familie bei mehr als 30 Grad im Schatten schmettern. "Leise rieselt der Schnee" sorgte immerhin gedanklich für etwas Abkühlung. Und anderen Familien geht es offenbar genauso: Eine Kollegin berichtet, dass sie noch bis in den Juli hinein täglich zum einschlafen "O Tannenbaum" vorsingen musste, im August dann abgelöst von "Schneeflöckchen, Weißröckchen". Dass sich aktuell Laternenlieder hartnäckig halten, ist noch verständlich. Man darf aber gespannt sein, was die Kinder dann an Weihnachten trällern und trällern lassen – vermutlich alles von "Im Märzen der Bauer" bis "Komm, lieber Mai". Wenn es dieses Jahr wieder frühlingshafte Temperaturen gibt, passt das ja immerhin. Und was auf jeden Fall stimmt: "Immer wieder kommt ein neuer Frühling".
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