Gerüstet für den Katastrophenfall
Hilfskräfte von der Baar und aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis setzen für den Fall eines Flugzeugabsturzes auf Notfallpläne.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN / HÜFINGEN / BRÄUNLINGEN (sri). Erinnerungen an das schwere Flugzeugunglück in Überlingen im Juli 2002 wurden gestern auf der Baar wach, als bekannt wurde, dass es im Luftraum Rilax über der Baar im Februar 2005 beinahe zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Maschinen gekommen wäre. Dieser Vorfall zeigt, dass "seit Rilax" (siehe Infobox) ein erhöhtes Risiko am Himmel über Donaueschingen lauert. Bei den zuständigen Stellen im Landkreis fühlt man sich für den Fall eines Flugzeugabsturzes gerüstet.
Am 14. Februar 2005 kamen sich gegen 7 Uhr in knapp vier Kilometer Höhe zwei Maschinen beim Landeanflug auf den Flughafen Zürich-Kloten bedenklich nahe. Die Tupolev 154 aus Warschau und der Airbus A 319 aus Köln näherten sich laut einem Bericht des ...