Der K2 hat für die in Bühl lebende Österreicherin Gerlinde Kaltenbrunner Schicksal gespielt. Ob die bekannte Bergsteigerin ihren 14. Achttausender noch in Angriff nimmt, ist offen. Ein Portrait.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Als sie die Nachricht erreichte, sagt Gerlinde Kaltenbrunner, hatte sie nur einen einzigen Gedanken: "Endlich." Am 27. April dieses Jahres ist eine Jagd zu Ende gegangen. Eine, die hauptsächlich von den Medien inszeniert, und deshalb der Öffentlichkeit auch in all ihren Facetten präsentiert wurde. Welche Frau schafft es als erste, alle 14 Achttausender dieser Welt zu besteigen, lautete die Frage, die stets mit Hinweisen auf die schauerlichsten Begebenheiten der Höhenbergsteigerei verbunden war: heftige Stürme, eisige Kälte und damit einhergehend, der drohende Tod.
Die Koreanerin Oh Eun-Sun hat es als ...