Zisch-Schreibwettbewerb I Frühjahr 2011
Gerettet von Walross Rudi
Von Milena Ritzki, Klasse 4 d, Rheinschule Neuenburg
Milena Ritzki, Klasse 4 d & Rheinschule Neuenburg
Mi, 30. Mär 2011, 12:56 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nach dem Frühstück schnappte er sich sein Surfbrett und lief zum Meer hinüber. Da traf er seinen Freund Pluff .Er hatte ebenfalls sein Surfbrett dabei . Sie surften zusammen im Meer.
Nach zwei Stunden surfen hatten sie keine Lust mehr dazu. Dafür spielten sie verstecken. "Du musst zählen ,Platsch!", sagte Puff.
Doch auch das machte nach einiger Zeit keinen Spaß mehr. Da hatte Platsch eine Idee:"Wir können Eis essen gehen. Ja, genau! Und danach spielen wir Fangen! Einverstanden?" fragte Pluff. "Aber klar doch", antwortete Platsch.
An der Eisdiele angekommen, suchten sich die zwei Freunde ein Eis aus. Platsch nahm Himbeereis und Pluff ein Kirscheis .Als sie das Eis aufgegessen hatten, spielten sie Fangen - wie abgemacht .
Am Abend als die Sonne unterging, spielten sie noch Schollenhüpfen, denn in der Dämmerung machte es noch mehr Spaß. Doch plötzlich fiel Platsch in das kalte Meer hinein. Pluff konnte ihm nicht helfen. Hätte ihn das Walross Rudi nicht gerettet , wäre Platsch erfroren. "Warum gehst du so spät noch baden?", fragte Rudi Platsch als er wieder zu sich kam. "Wir haben Schollenhüpfen gespielt und dann bin ich ins Wasser gefallen."
"Danke, dass du ihn gerettet hast ", bedankte sich Pluff . "Wir gehen jetzt nach Hause!" , sagte Platsch.
Zu Hause angekommen guckte Platsch, ob ihm eine E - Mail geschickt wurde. Da bekam er die Idee, so ein Erlebnis in die Zeitung zu setzen. "Alle sollten lesen, wie Rudi mich gerettet hat und was für ein Held Rudi ist!", dachte er. So schrieb Platsch der Zeitung eine E-Mail mit seiner Rettungsgeschichte.
Am nächsten Tag klopfte es an der Tür, da war sein Freund Pluff mit der heutigen Zeitung in der Hand und fragte Platsch: "Hast du schon die Zeitung gelesen? Deine Geschichte ist in der Zeitung unter der Rubrik Besondere Helden." "Ist das toll," freute sich Platsch.