Gepöbelt, gespuckt und gewürgt
Gericht verurteilt Jugendlichen, weil dieser sich gegen die Polizisten wehrte, die ihn in eine Ausnüchterungszelle bringen wollten.
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TITISEE-NEUSTADT (zwi). Zechtour mit Folgen: Ein Jugendlicher wurde unter anderem zu 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt, weil er sich wehrte, als ihn mehrere Polizisten nach einer Abi-Party in die Ausnüchterungszelle bringen wollten. Zuvor hatten ihm Türsteher der Diskothek, in der die Party stattfand, Hausverbot erteilt.
Der Haftbefehl war schon beantragt, da tauchte der Angeklagte mit fast einer Stunde Verspätung in Begleitung seiner Mutter doch noch im Gerichtssaal auf. Wegen Migräne hatte der 18-Jährige seiner Verhandlung fernbleiben wollen, wie er sagte. Weil er kein ärztliches Attest vorweisen konnte, sollte die Polizei ihn vorführen, doch die Mutter hatte die ...