Generationen "zum Leben erweckt"

"Noch nie so viele Steinebrunner in einem Raum": Klaus Strütt stellte in Schönenberg das Sippenbuch der Familie Steinebrunner vor.  

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Klaus Strütt übergab Pfarrer August Sc... links) das Steinebrunner-Sippenbuch.   | Foto: Hermann Jacob
Klaus Strütt übergab Pfarrer August Schuler und Bürgermeister Peter Schelshorn (von links) das Steinebrunner-Sippenbuch. Foto: Hermann Jacob

SCHÖNENBERG. "Es waren wohl noch nie so viele Steinebrunner in einem Raum versammelt", meinte Klaus Strütt bei der Vorstellung des von ihm verfassten "Sippenbuchs der Familie Steinebrunner" im Gemeindesaal des Schönenberger Rathauses. Fast fünf Jahre dauerte seine mühevolle Ahnenforschung. Anhand des Buches können die Nachfahren eines Hans Steinebrunner ihre Familiengeschichte bis ins Jahr 1638 zurückverfolgen.

"Auch wenn ich Strütt heiße, bin ich drinnen doch ein Steinebrunner", lautete das Bekenntnis des Schopfheimer Chronisten. Strütt zeigte das Foto des 1926 abgebrannten Schönenberger Schwarzwaldhauses, in dem seine Mutter Erna ...

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Schlagworte: Klaus Strütt, Michael Böhler, Peter Schelshorn

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